Medizinische Hilfe für Straßenkinder
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Medizinische Hilfe für Straßenkinder
Medizinische Hilfe für Straßenkinder
Rogatschowo liegt 80km nördlich von Moskau.
mh unterstützt erneut ein Projekt zur medizinischen Versorgung von russischen Straßenkindern aus Moskau. Die Organisation Phönix nimmt Straßenkinder in einem Haus in Rogatschowo im Gebiet Dimitrow auf. Dort werden drei Kinder von zwei Pflegemüttern betreut, weitere Unterstützung kommt Kindern außerhalb dieses Hauses zu.
Die Straßenkinder brauchen wegen ihrer tragischen Vergangenheit gesundheitliche Hilfe. Das gilt besonders für Fedja, einem tadschikischen Jungen mit einem Gehirntumor. Er braucht regelmäßig Medikamente. Sascha, 19 Jahre alt, hat Nierenprobleme und muss ebenfalls mit Medikamenten behandelt werden. Auch die anderen Kinder und die zwei Pflegemütter sind auf gesundheitliche Unterstützung angewiesen und selbst nicht dazu in der Lage, für ihre medizinischen Behandlungen aufzukommen. mh stellt daher bis September 2007 für ein Jahr 2.400 Euro (monatlich 200 Euro) zur medizinischen Versorgung der Straßenkinder und ihrer Betreuerinnen zur Verfügung. Bereits im Juni 2005 waren die Straßenkinder von mh mit der Finanzierung von ärztlichen Behandlungen unterstützt worden.
Ich möchte die Projekte von mh unterstützen!
Rogatschowo liegt 80km nördlich von Moskau.
mh unterstützt erneut ein Projekt zur medizinischen Versorgung von russischen Straßenkindern aus Moskau. Die Organisation Phönix nimmt Straßenkinder in einem Haus in Rogatschowo im Gebiet Dimitrow auf. Dort werden drei Kinder von zwei Pflegemüttern betreut, weitere Unterstützung kommt Kindern außerhalb dieses Hauses zu.
Die Straßenkinder brauchen wegen ihrer tragischen Vergangenheit gesundheitliche Hilfe. Das gilt besonders für Fedja, einem tadschikischen Jungen mit einem Gehirntumor. Er braucht regelmäßig Medikamente. Sascha, 19 Jahre alt, hat Nierenprobleme und muss ebenfalls mit Medikamenten behandelt werden. Auch die anderen Kinder und die zwei Pflegemütter sind auf gesundheitliche Unterstützung angewiesen und selbst nicht dazu in der Lage, für ihre medizinischen Behandlungen aufzukommen. mh stellt daher bis September 2007 für ein Jahr 2.400 Euro (monatlich 200 Euro) zur medizinischen Versorgung der Straßenkinder und ihrer Betreuerinnen zur Verfügung. Bereits im Juni 2005 waren die Straßenkinder von mh mit der Finanzierung von ärztlichen Behandlungen unterstützt worden.
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Fr Okt 30, 2009 9:29 pm von Jasmine
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