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Beitrag  MuMiNa Sa Nov 08, 2008 2:30 pm

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Im Unterschied zum Beispiel unseres Propheten (s), haben Witwen oder geschiedene Frauen in vielen Ländern kaum eine Chance auf Wiederverheiratung. Es entspricht nicht ihrer Tradition. Deshalb müssen sich Witwen mit ihren Kindern allein durchs Leben schlagen. Damit diese Frauen nicht zum Betteln gezwungen sind, brauchen sie eine Ausbildung und eine Erwerbsmöglichkeit, um sich und ihre Familienangehörigen versorgen zu können. muslimehelfen schafft mit so genannten „Hilfe-zur-Selbsthife-Projekten“ Arbeitsplätze.




Beispielsweise erteilen erfahrene Schneiderinnen Nähkurse für bedürftige Witwen. Mit den von mh besorgten Nähmaschinen und dem Umsetzen des neu erworbenen Wissens sind die Frauen in der Lage, sich ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen. Es reicht sogar aus, um das Schulgeld ihrer Kinder zu bezahlen.

Ibu Fadili bekam das Startkapital für einen kleinen Gemischtwarenladen, wie sie ihn schon vor dem Tsunami geführt hatte.







In einem Kurs erlernten bedürftige Frauen das Flechten von Matten, die überall in Indonesien Verwendung finden. Jetzt führen sie einen Betrieb zur Herstellung und Vermarktung ihrer Flechtprodukte.

In Gebieten, in denen die Menschen hauptsächlich von der Landwirtschaft leben und Erfahrung im Umgang mit Tieren haben, hat mh Nutztiere wie Kühe, Ziegen oder Geflügel verteilt. Die Tiere dienen einerseits zur Zucht und andererseits können ihre Erzeugnisse verkauft werden. Damit können sich die Frauen durch den Verkauf von Butter, Käse und Eiern ihren Lebensunterhalt sichern.







In Tschetschenien bietet ein von Frauen geleiteter Medical Point kostenfreie medizinische Versorgung an. Er ist Anlaufstelle für werdende Mütter bei der Schwangerschaftsvorsorge sowie der Geburt ihrer Kinder. Psychologinnen und Ärztinnen betreuen traumatisierte Menschen und kümmern sich um Minenopfer. Viele Patientinnen leiden an Mangelerkrankungen. Im Medical Point erhalten sie Vitamin- und Aufbaupräparate, um die schlimmsten Folgen einzudämmen. Ohne diese Einrichtung wären sicherlich schon einige Frauen sowie ihre Kinder bei der Geburt gestorben. Zahlreiche Spenden haben dazu beigetragen, diese Menschenleben zu retten.



In Südafrika hat mh Frauen geholfen, ein Restaurant zu eröffnen. Als Opfer von politischen Unruhen, sind sie durch halb Afrika geflüchtet, und hoffen nun in Johannesburg endlich ein neues Zuhause gefunden zu haben. Mithilfe des Restaurants „Umoja“ können sie ein gesichertes Einkommen erwirtschaften und haben damit eine Sorge weniger.







Mittels des Projekts „Gesunde Vollwerternährung für Kindergartenkinder“ haben bedürftige Frauen eine Anstellung in der von mh finanzierten Vollwertbäckerei in Gaza gefunden, und können damit zum Lebensunterhalt ihrer Familien beitragen.




Wie in vielen Ländern gehören auch die Muslime Kambodschas zu den ärmsten Bevölkerungsschichten. Sie leben in abgelegenen Gegenden und aufgrund ihres geringen Einkommens, haben sie kaum Zugang zu Energie, sauberem Trinkwasser, medizinsicher Versorgung oder Bildung, die ihr Leben spürbar verbessern könnten. Zurzeit können junge Mädchen nur in der Hauptstadt Kambodschas ausgebildet werden. Damit sie gut untergebracht sind, hat unsere Partnerorganisation 2007 das Erdgeschoss eines Studentinnenwohnheims mit Hilfe von Fördergeldern gebaut. Das Gebäude ist jedoch für drei Etagen ausgelegt. Nun bittet uns unser Partner vor Ort, die beiden weiteren Stockwerke zu finanzieren. Somit könnten insgesamt 50 Mädchen eine Unterkunft während ihrer Ausbildungszeit finden. Ihre Schwerpunkte liegen meist im Gesundheitswesen und in der Erziehung. Die jungen Frauen wollen ihr erworbenes Wissen an Frauen- und Jugendgruppen weitergeben, um letztendlich mitzuhelfen, die Lebensqualität in ihrer Heimat zu verbessern.



Bitte helfen Sie uns, unseren Schwestern zu helfen – auch wenn es nur mit einem Euro ist. Auch wenn die Ferien vor der Tür stehen und Urlaub viel Geld kostet, bedenken Sie bitte, wieviel Belohnung Ihnen EIN gespendeter Euro bei Allah (swt) einbringen kann, gerade dann, wenn Sie glauben, ihn selber kaum entbehren zu können.







Ich möchte für die Frauen-Kampagne Spenden!
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