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"Umoja Restaurant" eröffnet

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Beitrag  MuMiNa Sa Nov 08, 2008 2:20 pm

"Umoja Restaurant" eröffnet




Mancher Flüchtling hat hier Arbeit gefunden

Am 26.10.2007 wurde in Jeppestown, einem Vorort von Johannesburg, das „Umoja Restaurant“ eröffnet. mh errichtete diesen Imbiss mithilfe unserer Partner vor Ort, Group of Muslim Refugees without voice (GMRWV). Ein paar der in Johannesburg gestrandeten muslimischen Kriegsflüchtlinge aus Zentralafrika haben hier neuerdings Arbeit gefunden. Sie kochen Essen und verkaufen es zu angemessenen Preisen. Das Projekt bietet den Flüchtlingen die Möglichkeit selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen. 85 Personen sind dauerhafte Nutznießer des Projekts, darunter 50 Männer, 20 Frauen und 15 Kinder.

Die Gesamtausgaben für dieses Projekt betrugen 6.635 Euro.

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Aussichten auf eine bessere Zukunft




Aus der Feder des neunjährigen Salehe erreichte uns dieser Brief

Im Mai 2007 startete eine erneute Unterstützung für die zentralafrikanischen Waisenkinder aus Flüchtlingsfamilien. Die 30 Waisen erhielten über ein halbes Jahr monatlich Nahrungsmittel wie auch Hygieneartikel. muslimehelfen erstattete darüber hinaus für alle Kinder die Schulgebühren.

Das Leben dieser Flüchtlingskinder ist geprägt von traumatischen Erlebnissen der Flucht und des Verlustes von mindestens einem Elternteil. Nzeyimana Pili ist eines von ihnen. In ihrem Brief wandte sich mit diesen Worten an uns: "Ich bin ein Waisenkind aus Burundi und lebe in Südafrika. Ich möchte Muslime Helfen dafür danken, dass Sie mir meinen Schulbesuch ermöglicht haben. Für mich wäre ein Schulbesuch sonst nicht möglich, weil wir die Schulgebühren nicht bezahlen können. Jetzt kann ich lesen und schreiben und ich werde in der Lage sein, weiter zu lernen, weil ich jetzt grundlegende Kenntnisse habe. Bitte unterstützen Sie mich weiterhin, damit ich mich in Zukunft weiterbilden und später für mich selbst sorgen kann. Vielleicht werde ich dann ja auch anderen Waisenkindern helfen können, die keine Möglichkeit haben, eine Schule zu besuchen. Möge Allah Sie alle und auch Ihre Spender segnen, damit sie auch weiterhin bedürftige Kinder unterstützen können. Vielen Dank. Wassalamoalekom. Herzlichst. Nzeyimana Pili."

Der neunjährige Salehe Muteleshi schrieb uns: "Assalamualekum. Ich heiße Salehe und bin neun Jahre alt. Ich bin Halbweise, mein Vater ist tot. Ich lebe bei meiner Mutter. Wir kommen aus dem Kongo (D.R.C.). Ich bin glücklich, dass Ihre Hilfsorganisation die Schulgebühren für mich bezahlt hat und ich bin glücklich, dass ich jetzt lesen und schreiben kann. Bitte helfen Sie mir wieder. Ich danke Ihnen auch für die Nahrung und die Seife. Versorgung ist ein großes Problem hier. Vielen, vielen Dank. Salamu. Salehe Muteleshi"

Mit diesem Projekt gelang es, die Waisen zumindest vor gesellschaftlicher Ignoranz zu bewahren und ihnen durch ihre Integration in das Schulsystem wenigstens Aussichten auf eine bessere Zukunft zu geben.

mh stellte hierfür 4.625 Euro zur Verfügung.



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Lebensmittel für Fastende in Südafrika
Auch in diesem Ramadan konnten sich unsere muslimischen Geschwister in Südafrika über kostenlose Speisungen und Versorgungspakete freuen. Unsere Partnerorganisation vor Ort, Group of Muslim Refugees Without Voice, verteilte diese an 70 Familien bzw. 280 Personen. Pünktlich zum Fastenbrechen wurden Bedürftigen je 5 Kilo Maismehl, 1 Kilo Milchpulver, 5 Kilo Limabohnen, 2,5 Kilo Kristallzucker, 2 Liter Öl, 1 Kilo Salz, 10 Kilo Kartoffeln, 2,5 Kilo Backmehl, 40 Gramm Tee, 2x500 Gramm Seife und 2x300 Gramm Pflegeseife überreicht.

Außerdem erreichten Ihre Spenden in Form von Zakatu-l-fitr 148 Familien bzw. 793 Personen. Hauptempfänger waren Witwen, Behinderte, Familien, Kranke, Häftlinge und Waisen.

1.073 Personen bzw. 70 Familien aus Bertrams, Yeoville, Jeppestown, Troyeville, Ellis Park, Barea, Kenilworth, Tshepisong, Soweto und Rosettville konnte hiermit geholfen werden.

Die Gesamtausgaben beliefen sich dabei auf 3.000 Euro.

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Waisenhilfe in Südafrika




Versorgte Waisenkinder in Südafrika

30 zentralafrikanische Waisenkinder aus Flüchtlingsfamilien in Johannesburg erhalten seit Mai 2007 ein halbes Jahr lang monatlich Nahrungsmittel und Hygieneartikel. Außerdem übernimmt mh die Schulgebühren für diese Kinder.

Die geflüchteten Waisenkinder haben auf ihrer Flucht grausame Erfahrungen gemacht und müssen in ihrer neuen Heimat ohne finanzielle Unterstützung auskommen. Mindestens ein Elternteil haben alle diese Kinder verloren, auf der Flucht, durch den Bürgerkrieg in ihrer Heimat oder auch durch AIDS. In Südafrika erhalten diese Kinder keine öffentlichen Gelder und müssen teure Privatschulen besuchen, da die staatlichen Schulen ihnen nicht offen stehen. Mit dem Projekt können diese Kinder versorgt werden und die Schule besuchen.

Insgesamt stellte mh 4.625 Euro für die Kinder zur Verfügung. Vor Ort arbeiten wir mit der Partnerorganisation Group of Muslim Refugees without Voice (GMRWV) zusammen.

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Versorgung von AIDS-Kindern im Jahr 2006
Das Waisenprogramm in Bujumbura im 2. Halbjahr 2006 wurde erfolgreich abgeschlossen. Von Mai bis Dezember 2006 unterstützte unsere Partnerorganisation COMIBU wie schon im ersten Halbjahr in unserem Auftrag 615 Waisenkinder und ihre Pflegefamilien mit Nahrungsmitteln, gesundheitlicher Versorgung sowie psychosozialer Betreuung. 369 dieser Kinder konnte der Schulbesuch ermöglicht werden, 368 Kinder erhielten Schulmaterialien, bei 107 Waisen konnten die Schulgebühren übernommen werden. mh unterstützte das Waisenprogramm mit 28.582 Euro.

Die Kinder leben bei Verwandten oder Bekannten, die die Kinder bei sich aufgenommen haben. Einige dieser Kinder sind an AIDS erkrankt, insgesamt wird die Zahl der AIDS-erkrankten Waisenkinder in Burundi auf insgesamt 350.000 geschätzt. Zur gesundheitlichen Betreuung in diesem Projekt zählte dementsprechend auch die medizinische Behandlung von HIV positiven Kindern. Insgesamt 36 der betreuten Waisen sind davon betroffen. Im Projektzeitraum verstarben leider zwei der betreuten Waisenkinder. Sifa Amissi wurde 11 Jahre, Mugisha Anifa nur 9 Monate alt.



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Selbsthilfeprojekt für zentralafrikanische Flüchtlinge




Karte von Südafrika

Mithilfe der Partnerorganisation Group of Refugees without voice richtet mh in Johannesburg einen kleinen Imbiss ein. Hier sollen mehrere Flüchtlinge aus Zentralafrika Arbeit finden, kochen, Essen verkaufen und damit zukünftig selbst für ihren Lebensunterhalt sorgen.

Es handelt sich also um ein Projekt zur Selbsthilfe, das Flüchtlingen die Eigenständigkeit in der Fremde ermöglicht. Diese Menschen haben eine sehr tragische Fluchtgeschichte hinter sich und sind auf Hilfe angewiesen.

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Lebensmittelhilfe zum Ramadan




Ein Waisenmädchen mit ihren Lebensmitteln zum Ramadan.

Im Ramadan im Oktober 2006 organisierte unsere Partnerorganisation Group of Muslim Refugees without Voice sowohl Speisungen und Lebensmittelpakete für Bedürftige als auch die Verteilung von Zakatu-l-Fitr. So erhielten 45 Einzelpersonen und 31 Familien zentralafrikanischer Flüchtlinge, die im Raum Johannesburg untergekommen sind, je 50 südafrikanische Rand, dies entspricht etwa 5,35 Euro. Dieser Betrag erscheint für deutsche Verhältnisse sehr klein, doch für die Flüchtlinge, die vor Ort keine staatliche Unterstützung erhalten, zählt jeder Cent.

Neben der Geldverteilung bekamen viele Waisenkinder Pakete mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln für ihre Versorgung ausgehändigt, weitere Bedürftige erhielten kostenlose Mahlzeiten zum Fastenbrechen. Insgesamt konnten mit dem Ramadanprojekt etwa 2.000 Menschen versorgt werden. mh unterstützte dieses Projekt mit 2.000 Euro.

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