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Lebensmittelpakete im Ramadan '08

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Lebensmittelpakete im Ramadan '08 Empty Lebensmittelpakete im Ramadan '08

Beitrag  MuMiNa Sa Nov 08, 2008 2:03 pm

Lebensmittelpakete im Ramadan '08
Ein guter Tag...
Zu Ramadan verteilten unsere Partner von Tawfiq Muslim Youth Lebensmittelpakete im Wert von 24.995 Euro an 1.100 Familien aus den Bezirken Mombosa, Kilifi, Malindi, Tana River und Lamu. Jedes Päckchen enthielt je 4 Kilo Weizen- und Maismehl, 3 Kilo Reis, 3 Kilo Bohnen, 3 Kilo Zucker, 1 Kilo Pasta, ein Halbes Kilo Tee, 1 Kilo Salz, 1 Kilo Backfett, 3 Liter Speiseöl, ein Halbes Kilo Tomatenpaste, ein Halbes Kilo Datteln und 300 Gramm Gewürze. Alle Familien sind sehr arm. Die Bedürftigen sind zumeist belastet durch Arbeitslosigkeit, oder ein hohes Alter, das keine Erwerbsfähigkeit mehr gestattet. Mache aber auch deswegen, weil sie aufgrund geringfügig bezahlter Gelegenheitsjobs finanziell kaum über die Runden kommen.
Die 79-jährige Halima Omar bedankt sich für die Unterstützung von mh in den letzten drei Jahren. Sie lebt mit ihren beiden Enkeln zusammen. Abgesehen von Almosen hat sie keine anderen Einkommensmöglichkeiten und ist daher völlig auf Sadaqa angewiesen. „Ich bin sehr glücklich über Ihre Donation und gedenke Sie in jedem meiner Bittgebete für Ihre Wohltat."
Ich möchte Projekte in Kenia unterstützen!
Ein weiter mh-Partner sorgt für Freude im Fastenmonat
Im Rahmen unserer Ramadanaktionen organisierte YMA, unser zweiter Partner in Kenia, den Einkauf von Lebensmitteln und ermöglichte damit das Zubereiten von Iftar- und Suhur-Speisen an zahlreichen Moscheen, die dann an Bedürftige verteilt wurden. Reis, Mehl und Datteln standen ebenso auf der Einkaufsliste wie Speiseöl, Salz, Zucker und andere. In 75 Dörfern, zumeist in Tana River aber auch in einigen abgelegenen Provinzen im östlichen Kenia, die zumeist von bettelarmen Viehhütern bewohnt sind, wurden 10.000 Arme mit nahrhaften Mahlzeiten gespeist, die sie in ihrem Fasten stärkten. In den Randgebieten fanden die Verteilungen neben Moscheen auch in Schulen und Universitäten statt. Die begünstigten Menschen sind von diesem Akt der islamischen Brüderlichkeit und des Zusammenhalts zutiefst gerührt. Endlich fühlen sie sich beachtet bzw. von ihren muslimischen Geschwistern wahrgenommen.

Das Projekt hat einen Wert von 11.552 Euro.

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„Bitte kommt nächstes Jahr wieder, um unseren Leuten hier zu helfen“
Die 70-jährige Didiye Dagane wurde am linken Auge operiert

Alhamdulillah. Welch großer Segen ist unser „Eye Camp“ doch für die Bedürftigen im Osten Kenias gewesen…

Dank Ihrer Spenden ist es erneut gelungen, zwischen dem 3. und 9. März 2008 ein medizinisches Hilfsprogramm ins Leben zu rufen, das rund 2.200 Menschen zugute kam.

Das Projekt wurde von unserer örtlichen Partnerorganisation Tawfiq Muslim Youth abgewickelt, die uns in den vergangenen Jahren mit der regelmäßigen Organisation des gleichnamigen Projekts immer wieder zur Seite stand. Neben den kostenlosen augenmedizinischen Untersuchungen und Behandlungen umfasste das Projekt heuer erstmals auch ein zahnmedizinisches Programm, von dem zahlreiche Menschen profitierten. Ein Zahnarzt sowie zwei Assistenten standen für Behandlung der rund 500 Patienten bereit. 235 der behandelten Patienten wurden Zähne gezogen, während 200 kostenlos Medikamente verabreicht bekamen.

Indessen kümmerte sich im Masalani-Distrikt-Hospital ein zehnköpfiges Team aus Ärzten, Chirurgen, Assistenten und Pflegepersonal um die in großer Zahl an Augenleiden erkrankten Menschen. Sie alle haben mit wirtschaftlichen Nöten zu kämpfen, sei es, weil sie durch Dürre einen Großteil ihres Viehbestands und damit ihre Lebensgrundlage verloren haben, oder ohnehin extrem arm sind.

Neben der kostenlosen Bereitstellung von Lesebrillen für 250 Menschen konnten auch 80 Katarakt-Erkrankte operiert und betreut werden. Den ersten Ärzten zufolge sind alle Operationen erfolgreich verlaufen. Nicht zuletzt für Didiye Dagane war der Eingriff ein großer Segen. Die 70-jährige Somalin war bereits seit drei Jahren am linken Auge blind. Dank der Operation kann die achtfache Mutter und 30-fache Großmutter nun endlich wieder ihre Alltagsaufgaben bewältigen und sich um ihre Familie kümmern.

„Bitte kommt nächstes Jahr wieder, um unseren Leuten hier zu helfen, die einen großen Bedarf für solche Wohlfahrtseinrichtungen haben. Möge Allah Sie reichlich belohnen.“
Für das Projekt stellte mh 6.766 Euro zur Verfügung.
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„Week of Mercy“ - Kostenlose medizinische Behandlung in Malindi
Nun schon zum zweiten Mal fand in Kenia die “Week of Mercy” statt. Zwischen 10. und 16. Dezember tätigte das zahlkräftige Personal, bestehend aus einem Arzt, einem Kinderarzt, drei Doktoren der Medizin, drei Krankenhausverwaltungsangestellten, sechs Krankenschwestern, vier Labortechnikern, einem Röntgentechniker, acht Pharmazeuten, sechs Beratern und 40 Freiwilligen, vielseitige medizinische Behandlungen.

Im Tawfiq Hospital in Malindi war es Armen, Witwen und Mittellosen möglich, kostenlose medizinische Fürsorge in Anspruch zu nehmen. Mehr als 1.000 Menschen suchten täglich das Krankenhaus auf. Sie kamen aus einem breiten Umfeld von etwa 75 km².

In den Fachbereichen der Zahn- und Augenmedizin sowie der HNO-Heilkunde, Gynäkologie und Chirurgie wurden innerhalb nur weniger Tage insgesamt 9.000 Menschen behandelt werden.

Zahlreiche Labortests und Röntgenaufnahmen verbesserten während dessen die Diagnostizierungsmöglichkeiten der Ärzte.

Während viele Patienten nach ihrer Untersuchung nur Medikamente verordnet bekamen, mussten sich einige Patienten chirurgischen Eingriffen unterziehen. In allen Abteilungen herrschte Hochbetrieb. Von Blinddarm-, Wasserbruch-, Gebärmutter- und Mandelnoperationen bis hin zur operativen Entfernung des so genannten „grauen Stars“, einer Form der Linsentrübung, war alles vertreten.

Ein besonderer Fall spielte sich in der Zahnklinik ab, die unter der Leitung eines Zahnarztes aus Nairobi stand. Die sechs Monate alte Diyana Idza wurde operiert. Das kleine Mädchen wies eine Lippen-Kiefer-Gaumenspalte, eine angeborene Fehlbildung auf, die zu Beeinträchtigungen beim Essen, Trinken und Sprechen führen kann. Dank der Operation konnte diese aber behoben werden. Der Vater der kleinen Diyana wandte sich an mit Worten der Dankbarkeit die Stifter: "Wir sind allen, die diese Operation möglich gemacht haben, zutiefst dankbar. Möge Gott sie alle reichlich belohnen."

Agnes Janji, eine junge Mutter, ist eine der fünf Frauen, denen die gesamte Gebärmutter entfernt werden musste. Trotzt der schweren OP ist sie erleichtert, noch für ihre Kinder da sein zu können. Mit den Worten: "Danke, dass ihr mein Leben gerettet habt" sagte sie, noch geschwächt von ihrem Eingriff.

Doch die „Week of Mercy“ diente in besonderem Maße der Aufklärung über das in Afrika so weit verbreitete HIV Virus. Sechs Berater stellten sich in der freiwilligen HIV/Aids Beratungs- und Teststelle tagelang zur Verfügung, um die Bevölkerung über die wichtigsten HIV-/Aids- Problematiken in Kenntnis zu setzten. Von den 500 Besuchern willigten nur 240 ein, sich testen zu lassen. Zwei Männer sowie 3 Frauen wurden für positiv befunden. Diese wurden anschließend an das „Government Hospital“ verwiesen, um später kostenfrei entsprechende Pharmazeutika zu erhalten.

mh finanzierte die „Week of Mercy“ mit 11.172 Euro.

Vielen Dank für ihre Mithilfe.

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Eyecamp in Masalani wieder voller Erfolg




Frauen mit neuen Brillen

Nach der augenmedizinischen Hilfsaktion im Jahr 2006 war auch das diesjährige so genannte Eyecamp wieder erfolgreich. Die in Masalani im Distrikt Ijara im Südosten Kenias abgehaltenen Augenuntersuchungen, Behandlungen und Operationen sind in diesem Gebiet einzigartig und werden dankbar von der Bevölkerung angenommen. Auch diesmal, vom 9. bis 13. August 2007, nutzten wieder 2.000 Betroffene mit Augenbeschwerden diese Möglichkeit, sich kostenlos ärztlich behandeln zu lassen.

Alle Patienten und Patientinnen konnten sich eine solche Untersuchung zuvor nicht leisten und litten schon seit Jahren unter massiven Beeinträchtigungen der Seekraft. Im Eyecamp kam diesen Menschen endlich die nötige Hilfe zu. 750 von ihnen erhielten Medikamente, 300 tragen nun Lesebrillen. 70 Patienten (alle älter als 43 Jahre, mehr als die Hälfte Frauen) hatten Grauer Star, der operativ mit entsprechender Nachbehandlung entfernt werden konnte.

Kuso Hujale Aden ist eine 63jährige Witwe mit sechs Kindern. Sie berichtet: „Ich komme aus Hadaro, 70 Kilometer außerhalb von Masalani. Meine Kinder ernähren mich, seit mein Mann vor fünf Jahren starb, und ich kann nicht arbeiten. Ich habe seit drei Jahren Augenprobleme und erfuhr, dass ich nur in Garissa die Operation erhalten würde. Doch ich konnte mir die Reise nach Garissa nicht leisten. Täglich machte ich Bittgebete, dass Allah (t) mir eines Tages helfen würde. Und so war es wahrhaftig, als ich hörte, dass Ärzte für kostenlose Augenoperationen nach Masalani kommen. Alhamdulillah wurde ich am 11. August am rechten Auge operiert und bin nach so langer Zeit mit Augenbeschwerden voller Hoffnung. Ich nutze diese Gelegenheit, muslimehelfen für die Hilfe, die das Eyecamp für mich und andere ermöglichte, zu danken. (…)“

mh finanzierte das Eyecamp mit 6.766 Euro. Dazu gehörten die Medikamente, das medizinische Team, Transport, Unterbringung und Versorgung des Teams und die Dokumentation des Projekts.

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Kurbanfleisch erreicht Bedürftige pünktlich zum Fest




Freude zum Id: Mit etwas Fleisch konnten sich auch Bedürftige ein kleines Festmahl gönnen

Aus Kenia erreichte uns der Abschlussbericht des diesjährigen Kurbanprojekts, das mh in Zusammenarbeit mit unserer vor Ort tätigen Partnerorganisation Tawfiq Muslim Youth (TMY) im Dezember abgewickelt hatte.

Mit der Summe über 9.900 Euro erwarb TMY 100 Ziegen sowie 40 Kühe und schächtete sie zum Zwecke des Kurban. In 18 Regionen in und außerhalb des Distrikts Malindi konnte das Opferfleisch an insgesamt 17.000 Menschen, davon 5.950 Männer, 6.800 Frauen und 4.250 Kinder (5.700 Familien), verteilt werden. Die Empfänger waren überwiegend sehr arme Familien, Bedürftige, Waisen und Witwen. Die Verteilung erfolgte durch Einheimische, die die Lage vor Ort sehr gut kennen. So konnte die Unterstützung der Bedürftigsten aus der Bevölkerung sichergestellt werden. 5.700 Familien, welche zum größten Teil unter der Armutsgrenze leben, erhielten Fleischrationen. Unter ihnen ist auch Rukiya Abdalla Omar, eine 37-jährige Hausfrau mit 3 Kindern. Ihr Mann arbeitet als Fahrer im öffentlichen Personennahverkehr. Ganz stolz erzählt sie:

„Zum ersten Mal erreicht eine derartige Opferfleisch-Verteilung unser Gebiet in Kongoweya, Mombasa, das dicht mit armen Familien bevölkert ist. Wir danken Tawfiq und muslimehelfen dafür, dass sie an uns gedacht haben und wir möchten sie in keinem unserer Gebete vergessen.“

Auch Salim Mohamed Nyoka war einer der Begünstigten. Er stammt aus dem Dorf Kukuyuni in Malindi. Normalerweise arbeitet er als Schlangenfänger. Das Kurban-Erlebenis stimmte ihn jedoch etwas nachdenklich:

„Ich habe eine gefährlichen Arbeit, doch Ihre Unterstützung ermutigt mich, nach einer besseren Arbeit Ausschau zu halten. Ich bin muslimehelfen und Tawfiq dankbar für ihre Freundschaft.“

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Ramadan-Hilfspakete für fastende Kenianer




Die Nahrungsmittelpakete erreichten Bedürftige auch in ihrem Heim

Im Ramadan 2007 konnte mh erneut ein Ramadanprojekt in Kenia durchführen.
Die Tawfiq Muslim Youths Organisation verteilte in unserem Auftrag vom 14.-29. September insgesamt 1.000 Lebensmittelpakete an ebenso viele Familien (etwa 4.200 Personen) in den Gebieten Mombasa (50 Pakete), Kilifi (3 Pakete), Malindi (737 Pakete), Tana River (60 Pakete) und Lamu (150 Pakete). Jedes Paket enthielt 4 Kilo Weizenmehl, 4 Kilo Maismehl, 3 Kilo Reis, 3 Kilo Bohnen, 3 Kilo Zucker, 1 Kilo Nudeln, 500 Gramm Tee, 1 Kilo Salz, 1 Kilo Ghee, 3 Liter Speiseöl, 420 Gramm Tomatenpaste, 300 Gramm Gewürze und 500 Gramm Datteln. Die Pakete, die mh mit 18.194 Euro finanzierte, ermöglichten den Familien das tägliche Fastenbrechen im Ramadan und sollten für bis zu einem Monat ausreichen.

Abdi Aden, 35 Jahre alt, erhielt ebenfalls ein Paket für seine Familie. Er ist seit der El-Nono-Flut von 1998 gelähmt: „Eines Tages wachte ich auf und konnte meinen Körper nicht mehr bewegen. Seitdem bin ich gelähmt. (…) Ich bete zu Allah, Ihnen allen Ihre Gräber zu erhellen und Ihnen das Paradies zukommen zu lassen dafür, dass Sie sich an eine kranke Person erinnert haben.“

Auch Khadija Bakari Mote erhielt ein Iftarpaket: „Ich bin eine 78-jährige Witwe mit drei Kindern und komme aus dem Dorf Kipungani in der Amu-Region im Distrikt Lamu. Ich bekomme mein tägliches Brot von meinen Kindern und Spendern, da ich seit dem Tod meines Mannes vor zehn Jahren nicht mehr arbeiten kann. Ich bin blind, seit ich ihn verloren habe. Ich möchte diese Möglichkeit nutzen und mich bei muslimehelfen für die Unterstützung von mir und anderen, die ein Paket erhielten, bedanken. (…)


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Fleisch zum Opferfest
Unsere Partnerorganisation Young Muslim Association verteilte zum Opferfest Ende Dezember 2006 in unserem Auftrag Opferfleisch an Bedürftige in mehreren Gebieten Kenias, und zwar vorwiegend im Norden und Ostens Kenias, wie zum Beispiel in Tana River und Lamu. Mithilfe unserer Spender konnten insgesamt 200 Rinder geschächtet werden. In einem Austeilungsgebiet wurden statt Kühe Ziegen geschächtet, und zwar sieben Ziegen pro Rind.

Etwa 42.000 Menschen konnten mit der Kurbanaktion mit einem Fleischanteil versorgt werden. Sie freuten sich sehr über diese Zuteilung, denn Fleisch ist für diese Familien nicht erschwinglich.

mh finanzierte das Projekt mit 28.381 Euro.

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Ramadanpakete für Kenianer




Eine Frau freut sich über ihre Lebensmittel

Im Ramadan 2006 versorgte mh mithilfe unseres Partners Tawfiq Muslim Youth 1.830 Familien in den Bezirken Mombasa, Kilifi, Malindi, Tana River und Lamu mit Lebensmittelpaketen. Jedes Paket enthielt 6 Kilo Weizenmehl, 4 Kilo Maismehl, 2 Kilo Reis, 3 Kilo Bohnen, 3 Kilo Zucker, 1 Kilo Nudeln, ½ Kilo Tee, ½ Kilo Salz, ein Kilo Ghee, 3 Liter Speiseöl, 4 Dosen Tomatenmark und Gewürze.

Asha Salim, eine 60-jährige Witwe aus Malindi, freute sich sehr über ihr Paket: „Man kann es kaum glauben, aber das Iftarpaket war die einzige Nahrung, die ich in diesem Monat als Unterstützung bekam. Normalerweise leben wir nur von Brot und schwarzem Tee. Möge euch Allah dafür im Jenseits das Paradies garantieren.“ 28.381 Euro stellte mh für dieses Projekt zur Verfügung.

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Operationen für bedürftige Kranke
In der „Week of Mercy“ vom 11.-17. September werden im Tawfiq Hospital in Malindi eine Woche lang kostenlos notwendige Operationen für Bedürftige durchgeführt. Qualifizierte Ärzte (zwei Chirurgen und zwei Anästhesisten sowie freiwillige Spezialisten aus den Bereichen Gynäkologie, Chirurgie, HNO-Chirurgie und Augenchirurgie) sowie zwei OP-Schwestern kümmern sich um die Patienten, die sich weder in privaten, noch in staatlichen Krankenhäusern eine Operation gegen ihre jeweilige Krankheit leisten können. Neben der Operation selbst werden die Patienten selbstverständlich während ihres Aufenthalts medizinisch und mit Nahrungsmitteln versorgt und auch nach der Woche weiter betreut.
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Lebensmittelpakete im Ramadan '08 Empty Re: Lebensmittelpakete im Ramadan '08

Beitrag  MuMiNa Sa Nov 08, 2008 2:04 pm

Insgesamt 100 Patienten sollen in der „Week of Mercy“ operiert werden, darunter 20 Kinder. Das chirurgische Camp wird von der Partnerorganisation Tawfiq Muslim Youth seit 1998 jährlich durchgeführt, dieses Jahr wird es erstmals von muslimehelfen finanziert. Das Projekt hat einen Wert von 7.855 Euro.

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Stromgenerator für das Tawfiq Hospital




Der neue Stromgenerator

Für das Tawfiq Hospital in Malindi, in dem auch das chirurgische Camp stattfindet (siehe oben), konnte muslimehelfen einen Stromgenerator finanzieren. Im Tawfiq Hospital werden neben zahlungsfähigen Patienten diverse Bedürftige behandelt, die nicht dazu in der Lage sind, die medizinischen Kosten zu tragen. Allen Patienten stehen qualifizierte Ärzte und medizinisches Personal zur Verfügung.

Da in Malindi gelegentlich der Strom ausfällt, ist der Generator notwendig, damit die teilweise lebenswichtigen Krankenhausgeräte weiterlaufen können und die medizinische Versorgung nicht unterbrochen wird. 12.500 Patienten kommt dies zugute. Das Gerät, das aus Dubai importiert werden musste, ist Anfang September im Krankenhaus angekommen und konnte daher auch gleich für das chirurgische Camp eingesetzt werden.

Einzelne Spender konnten für das Projekt unserer Partnerorganisation Tawfiq Muslim Youth bereits 6.000 Euro zur Verfügung stellen, die restlichen 4.500 Euro für den Generator übernahm muslimehelfen.

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