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Beitrag  MuMiNa Sa Nov 08, 2008 1:43 pm

Erste Nothilfe erreicht Bevölkerung in Gaza




Notleidende erhalten hier ihre ersten Lebensmittel

Für die Bevölkerung Gazas kam diese Hilfe mehr als ersehnt. Sanktionen und Warenknappheit sorgten in jügster Zeit hierzulande für eine Extremlage unvorstellbaren Außmaßes. Unser Projekt sah ursprünglich vor, Bedürftige mit Nahrungsmitteln zu versorgen und mit Wolldecken auszustatten. Da jedoch zum Zeitpunkt der Projektabwicklung keine Decken mehr im Lande zu erwerben waren, wurde der Betrag über 26.800 Euro gänzlich für Lebensmittel ausgegeben. Statt der geplanten 500 wurden nun 650 Menschen mit Grundnahrungsmitteln versorgt. Am 26. Februar ließ unser örtlicher Partner Al-Huda einigen der bedürftigsten Familien aus den Armenvierteln von Khan Younis Lebensmittel zukommen. Jede Familie erhielt 50kg Mehl, 3L Speiseöl, 3kg Bohnen, 2 Packungen Käse, 2 Konservedosen, 3kg Zucker und 2 kg Nudeln. Dennoch leidet ein Großteil der Menschen leidet nach wie vor unter der Schwerstlage. Die einzige Hoffnung, die die Menschen hier noch haben, ist die auf Hilfe von Außen.

Ich möchte die Projekte in Palästina unterstützen!


Palästina: Notfall Gaza
Seit sechs Monaten ist der Gazastreifen wie ausgestorben. Viele Ortschaften haben sich in regelrechte Geisterstädte verwandelt. 1,5 Millionen Menschen leben nun schon über einem halbem Jahr in völliger Isolation, gänzlich von der Außenwelt abgeschnitten. Abgeriegelt vom Rest der Welt müssen sie dabei zusehen, wie ihre Lebensgrundlagen immer weiter schwinden. Die örtliche Regierung hat eine Einfuhrblockade verhängt. Alle Durchfahrtsstraßen sind gesperrt und selbst Grundnahrungsmittel und Medikamente werden in nur unzureichendem Maße und unregelmäßig durchgelassen.

Es herrscht Warenknappheit vor, die Preise sind astronomisch in die Höhe geschossen und rund zwei Drittel der Bevölkerung bezieht keinen Lohn. Diese Menschen sind völlig verarmt und können sich nicht einmal mehr ihre essentiellen Bedürfnisse erfüllen.

Hinzu kommt eine lang andauernde Unterbrechung der Öl- und Gaszufuhr. Diese ist jüngst erst einmalig gelockert worden, um wenigstens den Betrieb des einzigen Kraftwerkes zu ermöglichen, der zuvor wegen des Treibstoffmangels seine Produktion stilllegen musste.

Die verhängte Sperre birgt gerade in diesem eisigen Winter viele Gefahren für die palästinensische Bevölkerung. So sind Menschen genötigt, sich mit Kerzen zu wärmen, da keine Heizung mehr funktioniert. Und wie so oft, zieht ein Übel ein weiteres nach sich. So hindert ihre Armut viele daran, sich Decken zu erwerben, was angesichts des Marktpreises nicht verwundert, denn zwei Wolldecken und Gaslicht kosten 50 Euro.

Auch die Krankenhäuser bleiben nicht verschont. Durch den Stromausfall können viele Geräte nicht mehr bedient werden, während zur gleichen Zeit keine neuen Medikamente den Weg ins Innere Gazas finden. Indessen verringert sich der alte Medikamentenvorrat.

Und nun droht eine vollkommene Einstellung aller Lieferungen.

muslimehelfen leitet daher ein Hilfsprojekt ein, das 500 Menschen in Khan Younis mit Wolldecken und Lebensmitteln ausstatten soll. Die Hilfe soll größtenteils existenziell gefährdete Familien und Arbeitslosen zugute kommen. Das Projekt ist vorerst auf einen Monat ausgelegt und wird mit 26.800 Euro finanziert.

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Große Freude für 600 Familien im Gaza-Streifen



Unsere Partner von Al-Huda erstellten zunächst eine Liste von Bedürftigen und verteilten dann ab dem 20. September Pakete an 600 Familien, um ihnen ein sättigendes Fastenbrechen zu ermöglichen. Jede Familie erhielt 1 Kilo Nudeln, 500 Gramm Tee, 3 Dosen Fleisch, 2 Flaschen Tomatenpaste, 1 Kilo Halva, 3 Kilo Bohnen, 3 Kilo Zucker, 3 Liter Speiseöl, 3 Kilo Reis und 1 Kilo Konserven. Die 600 Familien, die ein solches Paket überreicht bekamen, leben in Banu Sohila, Abassan, Al-Qurara, Khan Younis, im Khan Younis Camp und Kozaha im Süden des Gazastreifens. Einige von ihnen holten ihr Paket persönlich ab, viele von ihnen suchte Al-Huda zur Übergabe selbst auf. Alle Familien freuten sich sehr über diese Hilfe und wollen die Spender in ihre Gebete einschließen.

mh finanzierte die Verteilung mit 15.000 Euro.

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Fortsetzung der finanziellen Hilfe für Waisenkinder
Seit dem 1. März 2007 werden Waisenkinder im Gazastreifen wieder acht Monate lang finanziell unterstützt. Bereits im letzten Jahr kam Waisenkindern im Gazastreifen eine solche Hilfe zugute.

Die Versorgung der Waisenkinder ist ohne diese Unterstützung nicht gewährleistet. Sie brauchen Nahrung und Kleidung, manche müssen regelmäßig Medikamente einnehmen. 49 palästinensische Waisen erhalten daher mithilfe der Partnerorganisation Al-Huda umgerechnet rund 30 Euro im Monat für ihren Lebensunterhalt.

Die Kinder sind zwischen 1 und 15 Jahre alt und haben mindestens ein Elternteil verloren. Dazu gehören Kinder mit Anämie, Augenproblemen, Gehörschäden, Nierenleiden oder traumatischen Reaktionen. Insgesamt unterstützt mh dieses Projekt mit 13.000 Euro.

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Vollwerthörnchen für Kindergärten im Gazastreifen




Kinder bei der letzten Hörnchenverteilung 2006

Die Vollwertküche im Gazastreifen versorgt auch dieses Jahr wieder Kinder mit nahrreichem Gebäck. Mithilfe unserer Partnerorganisation Al-Huda erhalten seit Januar 2007 etwa 3.000 palästinensische Kinder in Kindergärten in Khan Younis ein halbes Jahr lang Hörnchen, die von erwachsenen Bedürftigen aus dieses Gegend in einer eigens dafür eingerichteten Küche hergestellt werden. Die Hörchenbäcker bekommen für diese Tätigkeit ebenfalls einen kleinen Lohn.

Die Hörnchen werden schonend in salzigen und süßen Varianten zubereitet, verpackt und an die Kinder im Kindergarten verteilt. mh stellte hierfür 24.486 Euro zur Verfügung.

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Ramadanpakete für Gazastreifen
Unsere Partnerorganisation Al-Huda verteilte im Oktober 2006 Versorgungspakete an bedürftige Familien, denen es an den grundlegenden Mitteln zum Lebensunterhalt fehlt. In jedem Paket befanden sich Nudeln, Reis, Dosenfleisch, Tee, Konserven, drei verschiedene Bohnenarten, Öl, Butter und Zucker. Insgesamt 1.000 Familien erhielten ein solches Paket. Die Übergabe fand teilweise bei unseren Partnern, überwiegend aber bei den Familien zu Hause statt.

mh finanzierte das Projekt mit 25.000 Euro.

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